Grauhörnchen unter falschem Verdacht!
Die Situation in England ist unbestreitbar schwierig, solange kein natürliches Gleichgewicht vorhanden ist. Dies herzustellen sollte wichtiger sein, als brutales Töten von Tiermüttern. In stimmender Natur gibt es auch Raubtiere, die für einen Ausgleich sorgen. Auch wenn dabei Jungtiere getötet werden, geschieht dies in der Regel schnell und ein tagelanger Todeskampf durch Verhungern und Verdursten scheidet aus.
Die Lösung des Problems in England wären evtl. auch Verhütungsmittel für Grauhörnchen. Die Briten haben ein Hörnchenprogramm beschlossen, bei dem versucht werden soll, die Vermehrung der amerikanischen Hörnchen durch Ausstreuung spezieller Verhütungsdrogen zu verlangsamen und einzudämmen. Allerdings – wie sollte es auch anders sein – gibt es auch hier wieder einmal Stimmen, die von zu hohen Kosten sprechen und lieber die billige, wenn auch moralisch und ethisch verwerfliche Mord-Variante bevorzugen.
Grauhörnchen TV-Bericht
Das schweizer Fernsehen hat einen sehr ausführlichen Bericht zum Thema Grauhörnchen im Angebot, der deutlich aufzeigt, dass die Panikmache bzgl. des Grauhörnchens nicht angebracht ist.